"Coven of Bones - Meine Magie ist dein Tod"
Harper L. Woods
Verlag: Blanvalet
Seitenzahl: 368 Seiten
Erschienen am: 18.09.2024
Klappentext
Willow Madizza wurde als Waffe erzogen – gegen den Hexenzirkel, vor dem ihre Mutter einst floh, um sie zu schützen. Doch um ihre Familie zu rächen, muss Willow sich direkt in das Herz des Zirkels begeben. Nur so kann sie Licht ins Dunkel um das blutige Massaker an der Hexenakademie Hollow’s Grove bringen, bei dem ihre Tante vor 50 Jahren ihr Leben verlor. Nun öffnet die Universität wieder ihre Tore, und Willow sieht sich nicht nur einer untoten Urahnin, sondern auch dem unausstehlichen Schulleiter Alaric Thorne gegenüber, die sie nur zu gerne scheitern sähen – und letzterer sie am liebsten in seinem Bett. Wenn die dunklen Mächte von Hollow’s Grove sie nicht vorher töten …
Meine Meinung
Meine Vorfreude auf "Coven of Bones" war groß, doch leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt.
Schon zu Beginn fiel es mir schwer, in die Geschichte einzutauchen, da die Charaktere für mich nicht die nötige Tiefe hatten.
Willow, die mir durch ihren Beschützerinstinkt sympathisch war, wirkte in vielen Situationen naiv.
Alaric hingegen hatte das Potenzial, ein faszinierender Charakter zu sein – seine kalte, unnahbare Art machte ihn interessant.
Dennoch blieb die Beziehung zwischen den beiden für mich emotional unerreichbar.
Es schien mehr um Lust als um Liebe zu gehen, was für mich einfach zu wenig war, um wirklich mit den beiden mitzufühlen.
Ein weiterer Kritikpunkt war das magische System, das auf den ersten Blick zwar interessant wirkte, aber letztendlich sehr oberflächlich behandelt wurde.
Man merkt, dass die Autorin hier Potenzial für eine faszinierende und komplexe Welt geschaffen hat, doch sie kratzt leider nur an der Oberfläche.
Stattdessen liegt der Fokus fast ausschließlich auf der Beziehung zwischen Willow und Gray, was zu Lasten der eigentlichen Magie und der Welt geschieht.
Auch die Handlung selbst war für mich nicht so wie ich es mir erhofft habe.
Zeitweise passierte mir zu wenig und es gab kaum einen klaren Spannungsbogen.
Hinzu kamen viele Handlungslücken, die das Geschehen insgesamt chaotisch wirken ließen und die Enthüllungen waren am Ende auch nicht sonderlich überraschend.
Was mir jedoch gefallen hat, war die Grundidee der Geschichte, die mich ursprünglich dazu gebracht hat, das Buch zu lesen.
„Coven of Bones“ bietet definitiv viel Potenzial – sowohl was die Handlung als auch das Setting betrifft.
Leider konnten mich die fehlende Tiefe der Charaktere und die unzureichend ausgearbeitete Magie nicht fesseln.
Schon zu Beginn fiel es mir schwer, in die Geschichte einzutauchen, da die Charaktere für mich nicht die nötige Tiefe hatten.
Willow, die mir durch ihren Beschützerinstinkt sympathisch war, wirkte in vielen Situationen naiv.
Alaric hingegen hatte das Potenzial, ein faszinierender Charakter zu sein – seine kalte, unnahbare Art machte ihn interessant.
Dennoch blieb die Beziehung zwischen den beiden für mich emotional unerreichbar.
Es schien mehr um Lust als um Liebe zu gehen, was für mich einfach zu wenig war, um wirklich mit den beiden mitzufühlen.
Ein weiterer Kritikpunkt war das magische System, das auf den ersten Blick zwar interessant wirkte, aber letztendlich sehr oberflächlich behandelt wurde.
Man merkt, dass die Autorin hier Potenzial für eine faszinierende und komplexe Welt geschaffen hat, doch sie kratzt leider nur an der Oberfläche.
Stattdessen liegt der Fokus fast ausschließlich auf der Beziehung zwischen Willow und Gray, was zu Lasten der eigentlichen Magie und der Welt geschieht.
Auch die Handlung selbst war für mich nicht so wie ich es mir erhofft habe.
Zeitweise passierte mir zu wenig und es gab kaum einen klaren Spannungsbogen.
Hinzu kamen viele Handlungslücken, die das Geschehen insgesamt chaotisch wirken ließen und die Enthüllungen waren am Ende auch nicht sonderlich überraschend.
Was mir jedoch gefallen hat, war die Grundidee der Geschichte, die mich ursprünglich dazu gebracht hat, das Buch zu lesen.
„Coven of Bones“ bietet definitiv viel Potenzial – sowohl was die Handlung als auch das Setting betrifft.
Leider konnten mich die fehlende Tiefe der Charaktere und die unzureichend ausgearbeitete Magie nicht fesseln.
Ich vergebe 3 von 5 Sterne!