"Rabid"
Ivy Asher, Raven Kennedy
Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
Seitenzahl: 432 Seiten
Erschienen am: 12.12.2025
Klappentext
Ich träume schon mein ganzes Leben davon, mich endlich in eine Wölfin zu verwandeln. Wie jedes Mitglied meines Rudels muss ich dazu ein Ritual vollziehen. Doch ein brutaler Angriff auf mich lässt dieses Ritual völlig aus dem Ruder laufen: Die Verbindung geht schief, und anstatt meine Wölfin zu kontrollieren, kontrolliert sie mich. Wir sind eins und doch getrennt. Wild, ungezähmt, zornerfüllt. Statt mir zu helfen, verstoßen meine eigenen Leute mich. Sie setzen mich auf dem Land des Ruin-Falls-Rudels aus, das mehr Monster als Wolf oder Mensch sein soll. Und das größte Monster von ihnen ist ihr Alpha: Tyran. Doch meine Wölfin scheint zu glauben, dass dieser Alpha genau der Richtige für uns ist, egal, wie grausam sein Ruf ist. Und es interessiert sie nicht im Geringsten, dass ich anderer Meinung bin …
Meine Meinung
Ein neuer Stand-alone von Raven Kennedy zusammen mit Ivy Asher?
Dark Romance und Werwölfe?
Enemies to Lovers, Fated Mates, Wolf Shifters und eine Heldin, die sich in einer grausamen Welt behaupten muss?
Count me in – da war ich sofort dabei.
Raven Kennedy hat mich schon mit der The Darkest Gold-Reihe komplett abgeholt, also war klar: Dieses Buch musste ich lesen.
Die Welt ist brutal, düster und geht definitiv unter die Haut.
Man versinkt schnell darin, die Atmosphäre ist intensiv und das Story-Soggefühl ist da.
Spannung, Emotionen und Spice sind reichlich vorhanden, teilweise sogar sehr reichlich.
Und genau da liegt für mich auch der kleine Haken:
So sehr ich das Buch insgesamt genossen habe, hätte ich mir etwas mehr Handlung gewünscht.
Für mich drehte sich die Geschichte stellenweise ein wenig im Kreis und es passierte einfach zu wenig.
Die Idee war mega, der Einstieg stark, aber ich hatte das Gefühl, dass noch mehr drin gewesen wäre.
Mehr Entwicklung, mehr Plot, mehr Tiefe in der Liebesgeschichte.
Denn was man stattdessen sehr viel bekommt, ist Spice.
Und versteht mich nicht falsch: Den mag ich grundsätzlich sehr.
Aber hier hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Handlung darunter leidet.
Weniger Spice und dafür mehr Story und Beziehungsaufbau hätten dem Buch für mich richtig gutgetan.
Die Charaktere haben mir trotzdem gefallen.
Seneca ist eine starke, spannende Heldin.
Klug, stur, unerschütterlich.
Eine Überlebende, die zur kompromisslosen Kämpferin wird, wenn es darauf ankommt.
Wild, furchtlos, manchmal fast blutrünstig und gerade deshalb faszinierend.
Und Tyran?
Dominant, selbstbewusst, beschützend und heiß wie die Hölle.
Ich mochte besonders, wie er Seneca fordert und gleichzeitig stärkt.
Die beiden zusammen haben Feuer, keine Frage.
Die Wortgefechte sind unterhaltsam, ihre Dynamik ist toll und viele ihrer Szenen machen einfach Spaß zu lesen.
"Rabid" hat seine Momente, die unterhalten und Spaß machen, aber insgesamt bleibt es für mich hinter seinem Potenzial zurück.
Intensiv und heiß – ja – aber ich hatte einfach auf mehr gehofft.
Dark Romance und Werwölfe?
Enemies to Lovers, Fated Mates, Wolf Shifters und eine Heldin, die sich in einer grausamen Welt behaupten muss?
Count me in – da war ich sofort dabei.
Raven Kennedy hat mich schon mit der The Darkest Gold-Reihe komplett abgeholt, also war klar: Dieses Buch musste ich lesen.
Die Welt ist brutal, düster und geht definitiv unter die Haut.
Man versinkt schnell darin, die Atmosphäre ist intensiv und das Story-Soggefühl ist da.
Spannung, Emotionen und Spice sind reichlich vorhanden, teilweise sogar sehr reichlich.
Und genau da liegt für mich auch der kleine Haken:
So sehr ich das Buch insgesamt genossen habe, hätte ich mir etwas mehr Handlung gewünscht.
Für mich drehte sich die Geschichte stellenweise ein wenig im Kreis und es passierte einfach zu wenig.
Die Idee war mega, der Einstieg stark, aber ich hatte das Gefühl, dass noch mehr drin gewesen wäre.
Mehr Entwicklung, mehr Plot, mehr Tiefe in der Liebesgeschichte.
Denn was man stattdessen sehr viel bekommt, ist Spice.
Und versteht mich nicht falsch: Den mag ich grundsätzlich sehr.
Aber hier hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Handlung darunter leidet.
Weniger Spice und dafür mehr Story und Beziehungsaufbau hätten dem Buch für mich richtig gutgetan.
Die Charaktere haben mir trotzdem gefallen.
Seneca ist eine starke, spannende Heldin.
Klug, stur, unerschütterlich.
Eine Überlebende, die zur kompromisslosen Kämpferin wird, wenn es darauf ankommt.
Wild, furchtlos, manchmal fast blutrünstig und gerade deshalb faszinierend.
Und Tyran?
Dominant, selbstbewusst, beschützend und heiß wie die Hölle.
Ich mochte besonders, wie er Seneca fordert und gleichzeitig stärkt.
Die beiden zusammen haben Feuer, keine Frage.
Die Wortgefechte sind unterhaltsam, ihre Dynamik ist toll und viele ihrer Szenen machen einfach Spaß zu lesen.
"Rabid" hat seine Momente, die unterhalten und Spaß machen, aber insgesamt bleibt es für mich hinter seinem Potenzial zurück.
Intensiv und heiß – ja – aber ich hatte einfach auf mehr gehofft.
Ich vergebe 3,5 von 5 Sterne!
