"Der verbotene Wunsch"
Stefanie Hasse
Verlag: Knaur
Seitenzahl: 336 Seiten
Erschienen am: 01.03.2022
Klappentext
Einst schufen vier Gottheiten das Land Alania und seine vier Völker. Damit die Menschen in Frieden gedeihen mögen, machten die Gottheiten jedem Volk ein mächtiges Geschenk. Doch eine Tafel, die jeden mit Blut geschriebenen Wunsch erfüllte, erwies sich als mächtiger als die anderen Göttergaben und weckte Neid und Krieg unter den Völkern – bis die Kriegerin Daria in einem verzweifelten Moment einen Wunsch notierte, der zum Fluch wurde.
Seither ist der Palast gespalten, Männer und Frauen leben getrennt. Darunter leidet vor allem Kronprinzessin Malena. Sie will nicht glauben, dass alle Männer ihr Böses wollen, nur weil sie eine Frau ist. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, den Palast zu einen – und dabei ihre frisch entdeckten Gefühle für den Krieger Aries zu erkunden. Doch ausgerechnet das soll ihr Ziehbruder Valerian mit allen Mitteln verhindern. Denn nur er kennt den wahren Preis für Malenas Gefühle …
Seither ist der Palast gespalten, Männer und Frauen leben getrennt. Darunter leidet vor allem Kronprinzessin Malena. Sie will nicht glauben, dass alle Männer ihr Böses wollen, nur weil sie eine Frau ist. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, den Palast zu einen – und dabei ihre frisch entdeckten Gefühle für den Krieger Aries zu erkunden. Doch ausgerechnet das soll ihr Ziehbruder Valerian mit allen Mitteln verhindern. Denn nur er kennt den wahren Preis für Malenas Gefühle …
Meine Meinung
Ich liebe die Bücher von Stefanie, umso mehr habe ich mich auf meine erste Romantasy von ihr gefreut.
Die Idee mit den vier Göttergaben klang unglaublich interessant, nur konnte mich der Auftakt dieser Dilogie nicht ganz so überzeugen, wie ich es mir erhofft habe.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir eigentlich sehr gut gefallen, nur als dann noch eine dritte Perspektive dazu kam, hat das meinen Lesefluss gestört.
Durch den ständigen Wechsel zwischen den Perspektiven konnte ich zu den Charakteren keine richtige Bindung aufbauen.
Malena und Valerian waren mir zwar sofort sympathisch und man merkt , dass ihre Freundschaft etwas ganz besonderes ist.
Er versucht für sie dazu sein, sofern es ihm möglich ist, denn seit dem Fluch leben Männer und Frauen getrennt im Palast.
Seither ist dieser gespalten, aber Malena & Valerian wollen dies nun endlich ändern und die Geschlechter wieder vereinen.
Denn jetzt sind sie es, die die Regierung im Land übernehmen und die den nächsten Wunsch auf die Tafel schreiben sollen, die einst von den Göttern an die Menschen gegeben wurde.
Doch kurz vor der Krönung kommt alles anders, denn Valerian erfährt von dem wahren Preis für Malenas Gefühle.
Was hat es mit diesem Fluch nur auf sich und kann dieser je wieder gebrochen werden?
Die Handlung hatte durchaus Potential und die ganze Idee mochte ich auch wahnsinnig gern, nur habe ich während des Lesens leider die Überraschungsmomente sowie die Spannung vermisst.
Hier fehlte mir die Tiefe.
Toll fand ich allerdings die Beziehung von Aries und Malena, hier war die Anziehung spürbar, aber leider war auch das mir zu wenig.
Zu wenig Gefühle und Emotionen.
Gegen Ende nahm die Geschichte dann an Fahrt auf und es gab eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe.
Positiv zu erwähnen ist der tolle Schreibstil von Stefanie, der angenehm zu lesen ist.
Und das Cover ist ein absoluter Traum, auch innen ist die Aufmachung mit den Klappen und Landkarten wunderschön.
Besonders gut gefallen hat mir auch das Setting, was sehr detailliert beschrieben wurde.
Alles in allem und trotz der Kritik war es kein schlechtes Buch, nur konnte es mich nicht zu 100% überzeugen.
Die Idee mit den vier Göttergaben klang unglaublich interessant, nur konnte mich der Auftakt dieser Dilogie nicht ganz so überzeugen, wie ich es mir erhofft habe.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir eigentlich sehr gut gefallen, nur als dann noch eine dritte Perspektive dazu kam, hat das meinen Lesefluss gestört.
Durch den ständigen Wechsel zwischen den Perspektiven konnte ich zu den Charakteren keine richtige Bindung aufbauen.
Malena und Valerian waren mir zwar sofort sympathisch und man merkt , dass ihre Freundschaft etwas ganz besonderes ist.
Er versucht für sie dazu sein, sofern es ihm möglich ist, denn seit dem Fluch leben Männer und Frauen getrennt im Palast.
Seither ist dieser gespalten, aber Malena & Valerian wollen dies nun endlich ändern und die Geschlechter wieder vereinen.
Denn jetzt sind sie es, die die Regierung im Land übernehmen und die den nächsten Wunsch auf die Tafel schreiben sollen, die einst von den Göttern an die Menschen gegeben wurde.
Doch kurz vor der Krönung kommt alles anders, denn Valerian erfährt von dem wahren Preis für Malenas Gefühle.
Was hat es mit diesem Fluch nur auf sich und kann dieser je wieder gebrochen werden?
Die Handlung hatte durchaus Potential und die ganze Idee mochte ich auch wahnsinnig gern, nur habe ich während des Lesens leider die Überraschungsmomente sowie die Spannung vermisst.
Hier fehlte mir die Tiefe.
Toll fand ich allerdings die Beziehung von Aries und Malena, hier war die Anziehung spürbar, aber leider war auch das mir zu wenig.
Zu wenig Gefühle und Emotionen.
Gegen Ende nahm die Geschichte dann an Fahrt auf und es gab eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet habe.
Positiv zu erwähnen ist der tolle Schreibstil von Stefanie, der angenehm zu lesen ist.
Und das Cover ist ein absoluter Traum, auch innen ist die Aufmachung mit den Klappen und Landkarten wunderschön.
Besonders gut gefallen hat mir auch das Setting, was sehr detailliert beschrieben wurde.
Alles in allem und trotz der Kritik war es kein schlechtes Buch, nur konnte es mich nicht zu 100% überzeugen.
Ich vergebe 3 von 5 Sterne!