"Fate & Fire"
Ivy Leagh
Verlag: Thienemann Esslinger
Seitenzahl: 496 Seiten
Erschienen am: 25.03.2022
Klappentext
Emmas neuer Mitschüler ist schlimmer als jedes Klischee ihrer heiß geliebten Fantasyromane: Marc sieht unverschämt gut aus, seine Aura strotzt nur so vor Geheimnissen und seinem Charme kann niemand widerstehen, auch Emma nicht. Genau aus diesem Grund hat sie so gar keine Lust auf ihn und das ganze Drama, das sein Auftauchen mit sich bringt – bis plötzlich am helllichten Tag Nordlichter gesichtet werden und Emma sich fragen muss, ob Marc tiefer mit einer alten Legende verbunden ist, als ihr lieb ist …
Meine Meinung
Wieder ein Buch, das ich wirklich lieben wollte, aber ...
Ich folge Ivy schon länger auf Instagram und es war toll, den Entstehungsprozess von ihrem Debüt zur Nordlichtsaga mitzuverfolgen.
So konnte ich es auch kaum erwarten, endlich dieses Buch zu lesen.
Allein das Cover ist ein absoluter Eyecatcher und die Aufmachung traumhaft schön.
Nur konnte es mich leider inhaltlich nicht überzeugen.
Und es tut mir im Herzen weh, das zu schreiben, denn ich weiß, wie viel Herzblut Ivy in dieses Buch gesteckt hat.
Die Handlung, die durchaus spannend und geheimnisvoll begann, zog sich für mich nach dem ersten Drittel und irgendwann war die Luft einfach raus.
Mit den Charakteren bin ich leider auch nicht warm geworden.
Sie waren mir durchaus sympathisch, aber irgendwann war ich von diesem ewigen hin und her zwischen Marc und Emma nur noch genervt.
Die Grundidee hat mir gefallen und das Setting war sehr beeindruckend, aber alles in allem konnte es mich nicht packen.
Auch der Schreibstil war nicht meins, oft musste ich Sätze zweimal lesen, um den Sinn zu verstehen.
Gefühle und Emotionen konnten mich hier leider nicht erreichen.
Ab einem gewissen Punkt wollte ich nur noch, dass es endet, weil mich weder der Ausgang der Geschichte noch die Handlungen der Charaktere interessiert haben.
Die letzten Seiten habe ich nur noch überflogen, da ich irgendwann das Gefühl hatte, Twilight zu lesen und es doch sehr vorhersehbar war.
Es tut mir wirklich so leid das zu schreiben, denn ich mag Ivy wirklich sehr gern, aber das Buch war einfach nichts für mich.
Eine vielversprechende Story, bei der der Funke leider nicht übergesprungen ist.
Für mich persönlich ist der Hype hier nicht gerechtfertigt, daher werde ich den zweiten Band nicht mehr lesen.
Ich folge Ivy schon länger auf Instagram und es war toll, den Entstehungsprozess von ihrem Debüt zur Nordlichtsaga mitzuverfolgen.
So konnte ich es auch kaum erwarten, endlich dieses Buch zu lesen.
Allein das Cover ist ein absoluter Eyecatcher und die Aufmachung traumhaft schön.
Nur konnte es mich leider inhaltlich nicht überzeugen.
Und es tut mir im Herzen weh, das zu schreiben, denn ich weiß, wie viel Herzblut Ivy in dieses Buch gesteckt hat.
Die Handlung, die durchaus spannend und geheimnisvoll begann, zog sich für mich nach dem ersten Drittel und irgendwann war die Luft einfach raus.
Mit den Charakteren bin ich leider auch nicht warm geworden.
Sie waren mir durchaus sympathisch, aber irgendwann war ich von diesem ewigen hin und her zwischen Marc und Emma nur noch genervt.
Die Grundidee hat mir gefallen und das Setting war sehr beeindruckend, aber alles in allem konnte es mich nicht packen.
Auch der Schreibstil war nicht meins, oft musste ich Sätze zweimal lesen, um den Sinn zu verstehen.
Gefühle und Emotionen konnten mich hier leider nicht erreichen.
Ab einem gewissen Punkt wollte ich nur noch, dass es endet, weil mich weder der Ausgang der Geschichte noch die Handlungen der Charaktere interessiert haben.
Die letzten Seiten habe ich nur noch überflogen, da ich irgendwann das Gefühl hatte, Twilight zu lesen und es doch sehr vorhersehbar war.
Es tut mir wirklich so leid das zu schreiben, denn ich mag Ivy wirklich sehr gern, aber das Buch war einfach nichts für mich.
Eine vielversprechende Story, bei der der Funke leider nicht übergesprungen ist.
Für mich persönlich ist der Hype hier nicht gerechtfertigt, daher werde ich den zweiten Band nicht mehr lesen.
Ich vergebe 2 von 5 Sterne!