"The Last Dragon King"
Leia Stone
Verlag: ONE
Seitenzahl: 336 Seiten
Erschienen am: 26.04.2024
Klappentext
Die Nachricht, dass der Drachenkönig eine Partnerin sucht, verbreitet sich in ganz Embergate wie ein Lauffeuer. Als seine Garde auch im kleinen Dorf Cinder hält, um nach geeigneten Kandidatinnen Ausschau zu halten, ist die Aufregung groß. Schließlich leben dort nur schwachmagische Wesen, wie die 17-jährige Arwen. Als die Witterer auf sie aufmerksam werden und sie mit ins Schloss nehmen, ist Arwen alles andere als begeistert. Schließlich möchte sie aus Liebe heiraten. Doch dann erfährt sie, was wirklich hinter allem steckt: Aus dem angrenzenden Nightfall droht eine Gefahr, die die Existenz der gesamten magischen Welt bedroht. Kann König Valdren rechtzeitig eine mächtige Partnerin finden, um den Feind zu bezwingen? Und warum klopft Arwens Herz plötzlich schneller, wenn er in ihrer Nähe ist?
Meine Meinung
Die Aufmachung des Buches mit dem Farbschnitt, der Charakterkarte und dem Page Overlay ist wirklich wunderschön.
Zusammen mit dem Klappentext hat mich das richtig neugierig auf das Buch gemacht.
Der Auftakt "The Last Dragon King" ist ein richtiger Eyecatcher und es klang so vielversprechend.
Aber inhaltlich, puh ...
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Ich wollte dieses Buch lieben, aber nach wenigen Seiten habe ich schon gemerkt, dass das hier schwierig werden könnte.
Dabei hätte es so gut werden können, denn die Idee der Geschichte ist wirklich toll, aber die Umsetzung hat mich leider gar nicht überzeugt.
Der Einstieg hat mir an sich noch gut gefallen, aber nach wenigen Seiten habe ich schon gemerkt, dass ich nicht in diese Welt eintauchen konnte.
Ich empfand den Schreibstil und die Dialoge sehr abgehackt und oberflächlich.
Es fühlte sich alles so gehetzt an und ich hatte auch eher das Gefühl, ich lese ein unfertiges Manuskript.
Die Handlung war sehr oberflächlich und es fehlte mir hier an Tiefe, genau wie bei den Charakteren.
Das Tempo der Geschichte war mir einfach zu schnell und zu überstürzt, deshalb kam auch überhaupt keine Spannung auf.
Die Liebesgeschichte konnte ich leider auch nicht spüren.
Sie fühlte sich für mich sehr erzwungen an, und die Gefühle und Emotionen blieben dabei leider auf der Strecke.
Was ich so schade finde, denn die Geschichte hat wirklich Potenzial.
Einige Handlungen waren für mich aber auch überhaupt nicht nachvollziehbar und manches ergab irgendwie überhaupt keinen Sinn.
Es fühlte sich alles irgendwie zu gewollt an, überhaupt nicht stimmig und der Funke wollte einfach nicht überspringen.
Dieses Buch hat mir zu wenig gegeben und ich kann es leider nicht empfehlen.
Eine tolle Idee, aber leider eine miserable Umsetzung.
Dieser Auftakt war, so leid es mir tut das sagen zu müssen, eine große Enttäuschung.
Zusammen mit dem Klappentext hat mich das richtig neugierig auf das Buch gemacht.
Der Auftakt "The Last Dragon King" ist ein richtiger Eyecatcher und es klang so vielversprechend.
Aber inhaltlich, puh ...
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Ich wollte dieses Buch lieben, aber nach wenigen Seiten habe ich schon gemerkt, dass das hier schwierig werden könnte.
Dabei hätte es so gut werden können, denn die Idee der Geschichte ist wirklich toll, aber die Umsetzung hat mich leider gar nicht überzeugt.
Der Einstieg hat mir an sich noch gut gefallen, aber nach wenigen Seiten habe ich schon gemerkt, dass ich nicht in diese Welt eintauchen konnte.
Ich empfand den Schreibstil und die Dialoge sehr abgehackt und oberflächlich.
Es fühlte sich alles so gehetzt an und ich hatte auch eher das Gefühl, ich lese ein unfertiges Manuskript.
Die Handlung war sehr oberflächlich und es fehlte mir hier an Tiefe, genau wie bei den Charakteren.
Das Tempo der Geschichte war mir einfach zu schnell und zu überstürzt, deshalb kam auch überhaupt keine Spannung auf.
Die Liebesgeschichte konnte ich leider auch nicht spüren.
Sie fühlte sich für mich sehr erzwungen an, und die Gefühle und Emotionen blieben dabei leider auf der Strecke.
Was ich so schade finde, denn die Geschichte hat wirklich Potenzial.
Einige Handlungen waren für mich aber auch überhaupt nicht nachvollziehbar und manches ergab irgendwie überhaupt keinen Sinn.
Es fühlte sich alles irgendwie zu gewollt an, überhaupt nicht stimmig und der Funke wollte einfach nicht überspringen.
Dieses Buch hat mir zu wenig gegeben und ich kann es leider nicht empfehlen.
Eine tolle Idee, aber leider eine miserable Umsetzung.
Dieser Auftakt war, so leid es mir tut das sagen zu müssen, eine große Enttäuschung.
Ich vergebe 2 von 5 Sterne!