Red Sails - Der Stolz der Rosen
Annie Eisenhardt
Verlag: Sternfederverlag
Seitenzahl: 477 Seiten
Erschienen am: 22.12.2023
Klappentext
Luziana sind die Folgen ihres Handelns egal, solange sie den sich anbahnenden Krieg mit ihrem Nachbarland Zirkaria gewinnen kann. Besessen von diesem Ziel, entfacht sie alte Feindschaften und vergisst , was sie einst geschworen hat.
John hingegen will den Krieg verhindern. Dafür muss er nur Serena, die Prinzessin von Zirkaria, heiraten. Ein Übel, welchem er sich stellt, doch hat Serena darauf so gar keine Lust und begibt sich bei ihrer Flucht vor John auf eine gefährliche Reise.
Als die Frauen von ihren Verfolgern eingeholt werden, scheint der Krieg deren geringstes Problem zu sein.
John hingegen will den Krieg verhindern. Dafür muss er nur Serena, die Prinzessin von Zirkaria, heiraten. Ein Übel, welchem er sich stellt, doch hat Serena darauf so gar keine Lust und begibt sich bei ihrer Flucht vor John auf eine gefährliche Reise.
Als die Frauen von ihren Verfolgern eingeholt werden, scheint der Krieg deren geringstes Problem zu sein.
Meine Meinung
Es war das unfassbar schöne Cover, in das ich mich verliebt habe.
Die Aufmachung ist ein absoluter Traum.
Jetzt musste nur noch der Inhalt überzeugen.
Die Aufmachung ist ein absoluter Traum.
Jetzt musste nur noch der Inhalt überzeugen.
Aber so richtig wollte hier der Funke nicht überspringen.
Und es tut mir so leid, denn gerade bei einem Debüt weiß man, wie viel Arbeit und Liebe die Autorin da hineingesteckt hat.
Die Idee der Geschichte ist wirklich toll, sie hat definitiv Potential, jedoch hat sie auch einige Schwächen.
Der Anfang hat mir an sich auch richtig gut gefallen.
Drei Freunde, die Rede ist von Luziana, Leander & Finn und ein Schwur, der sie immer einander verbinden soll.
Nur was, wenn aus Freundschaft und Liebe plötzlich Hass wird und ein Krieg bevorsteht.
Als dann plötzlich noch weitere Charaktere dazukamen und es gefühlt nur um irgendwelche Handelsabkommen, Verhandlungen oder Versammlungen ging, hat mich die Geschichte etwas verloren.
Nach 200 Seiten kam für mich leider immer noch keine Spannung auf.
Ich empfand den Wechsel zwischen den Charakteren sehr anstrengend, da man immer wieder zu einer anderen Handlung springen musste.
Somit konnte ich in dem Moment auch nicht mehr mitfiebern, weil ich während des Lesens ein wenig den Faden und Überblick verloren habe.
Und deshalb blieben mir die Charaktere leider auch zu blass und ich konnte nicht wirklich eine Verbindung zu ihnen aufbauen.
Ich weiß zwar, dass Luziana die Perlenkönigin, Leander der Erbe der Asche, Finn der Adoptivbruder und Verlobte von Luziana, Serena die Eisprinzessin und John der Lord & Botschafter ist, aber nachdem ich das Buch gelesen habe, bin ich trotzdem nicht schlauer.
Ihnen fehlte es für mich persönlich an Tiefe und ich hätte die einzelnen Charaktere gern viel näher kennengelernt, dafür vielleicht auf die vielen Sichtweisen lieber verzichtet.
Die verschiedenen Handlungsstränge führen zwar zur Mitte der Geschichte zu einem Ganzen, dennoch war mir hier einfach zu viel los.
Handlung sowie Charaktere blieben mir zu oberflächlich.
Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu lesen, aber für mich waren keine großen Überraschungen dabei gewesen und die Dialoge zwischen den Charakteren war sehr einfach gehalten und stellenweise auch sehr kurz und abgehackt.
Auch die Liebesgeschichte nahm hier keinen großen Raum ein, was vermutlich erst in den nächsten Bänden eine größere Rolle spielen wird.
Nur durch die Rückblicke in die Vergangenheit, die zum Schluss plötzlich in die Geschichte geworfen wurden, erfährt man, was Luziana und Leander füreinander empfunden haben.
Wie gesagt, an sich ist es keine schlechte Geschichte und es wird bestimmt viele geben, die das Buch lieben werden, was auch gut so ist.
Nur mich konnte es leider nicht überzeugen und ich glaube nicht, dass ich die Reihe weiterverfolgen werde.
Die Idee der Geschichte ist wirklich toll, sie hat definitiv Potential, jedoch hat sie auch einige Schwächen.
Der Anfang hat mir an sich auch richtig gut gefallen.
Drei Freunde, die Rede ist von Luziana, Leander & Finn und ein Schwur, der sie immer einander verbinden soll.
Nur was, wenn aus Freundschaft und Liebe plötzlich Hass wird und ein Krieg bevorsteht.
Als dann plötzlich noch weitere Charaktere dazukamen und es gefühlt nur um irgendwelche Handelsabkommen, Verhandlungen oder Versammlungen ging, hat mich die Geschichte etwas verloren.
Nach 200 Seiten kam für mich leider immer noch keine Spannung auf.
Ich empfand den Wechsel zwischen den Charakteren sehr anstrengend, da man immer wieder zu einer anderen Handlung springen musste.
Somit konnte ich in dem Moment auch nicht mehr mitfiebern, weil ich während des Lesens ein wenig den Faden und Überblick verloren habe.
Und deshalb blieben mir die Charaktere leider auch zu blass und ich konnte nicht wirklich eine Verbindung zu ihnen aufbauen.
Ich weiß zwar, dass Luziana die Perlenkönigin, Leander der Erbe der Asche, Finn der Adoptivbruder und Verlobte von Luziana, Serena die Eisprinzessin und John der Lord & Botschafter ist, aber nachdem ich das Buch gelesen habe, bin ich trotzdem nicht schlauer.
Ihnen fehlte es für mich persönlich an Tiefe und ich hätte die einzelnen Charaktere gern viel näher kennengelernt, dafür vielleicht auf die vielen Sichtweisen lieber verzichtet.
Die verschiedenen Handlungsstränge führen zwar zur Mitte der Geschichte zu einem Ganzen, dennoch war mir hier einfach zu viel los.
Handlung sowie Charaktere blieben mir zu oberflächlich.
Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu lesen, aber für mich waren keine großen Überraschungen dabei gewesen und die Dialoge zwischen den Charakteren war sehr einfach gehalten und stellenweise auch sehr kurz und abgehackt.
Auch die Liebesgeschichte nahm hier keinen großen Raum ein, was vermutlich erst in den nächsten Bänden eine größere Rolle spielen wird.
Nur durch die Rückblicke in die Vergangenheit, die zum Schluss plötzlich in die Geschichte geworfen wurden, erfährt man, was Luziana und Leander füreinander empfunden haben.
Wie gesagt, an sich ist es keine schlechte Geschichte und es wird bestimmt viele geben, die das Buch lieben werden, was auch gut so ist.
Nur mich konnte es leider nicht überzeugen und ich glaube nicht, dass ich die Reihe weiterverfolgen werde.
Ich vergebe 3 von 5 Sterne!