"Syndicate - Mein ist die Freiheit"
Sasha Reed
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 464 Seiten
Erschienen am: 14.05.2025
Klappentext
Das überbehütete Leben von Elena Osorio wird auf den Kopf gestellt, als ihr Vater eine Ehe zwischen ihr und seinem Geschäftspartner Nathan O’Connell arrangiert. Ihr Ehemann ist wohlhabend, unverschämt gut aussehend und geheimnisvoll. Sofort fühlt sich Elena zu dem mysteriösen Fremden hingezogen, auch wenn ihn eine düstere Aura umgibt. Was sie nicht weiß: Nate ist der einflussreichste Boss des irischen Mobs in Amerika und ihr bisheriges Leben eine einzige Lüge. Durch ihn erfährt sie die schmerzhafte Wahrheit über ihre Zugehörigkeit zum mexikanischen Kartell, und aus brennender Leidenschaft wird langsam echte Zuneigung. Doch Nate hat sich viele Feinde gemacht, die vor nichts zurückschrecken, und er selbst ist gefährlicher, als Elena ahnt. Schafft sie es, ihren Platz in der brutalen Welt des organisierten Verbrechens und an Nates Seite zu finden, oder wird der Versuch sie zerstören?
Meine Meinung
Mafia-Dark-Romance trifft auf Fake Marriage – ganz klar, dass ich den Auftakt der Syndicate-Reihe von Sasha Reed lesen musste.
Die Story klang genau nach meinem Geschmack, und der Einstieg war tatsächlich richtig gut.
Doch leider stellte sich bald ein Gefühl der Ernüchterung ein.
Die Grundidee war vielversprechend, doch es fehlte das gewisse Etwas – das Besondere, das eine Dark Romance wirklich auszeichnet.
Und es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich habe es einfach nicht gefühlt.
Kommen wir zur Story:
Elena Osorio wächst in einem goldenen Käfig auf, abgeschirmt von der Realität und ahnungslos, was die kriminellen Machenschaften ihres Vaters betrifft.
Als sie zu einer arrangierten Ehe gezwungen wird, weiß sie nicht, dass ihr zukünftiger Ehemann Nate der mächtigste Boss des irischen Mobs in Amerika ist und ihr ganzes bisheriges Leben auf einer Lüge basiert.
Klingt spannend, oder?
Doch genau da hakte es für mich.
Ich konnte nicht nachvollziehen, wie Elena all diese Enthüllungen so schnell akzeptiert, ohne große Zweifel, ohne innere Kämpfe.
Und noch weniger überzeugte mich, wie schnell sich Gefühle für Nate entwickelten, das nach nur wenigen Tagen.
Sicher, körperliche Anziehung kann schnell entstehen, aber angesichts der Umstände war mir das alles viel zu überhastet und konstruiert.
Auch Elenas Wandlung – von der naiven Tochter eines Mafiabosses zur abgebrühten Killerin – passierte viel zu abrupt.
Ein paar Erfahrungen auf dem Schießstand reichen dafür einfach nicht.
Hier fehlten mir eine glaubhafte Entwicklung und innere Tiefe.
Nate hingegen konnte mein Herz eher für sich gewinnen, zumindest phasenweise.
Besonders seine Loyalität, vor allem in der Freundschaft zu Alec, war für mich ein Highlight.
Trotzdem blieb auch seine Charakterentwicklung zu oberflächlich.
Für einen Mann, der angeblich keine Gefühle zulässt, öffnete er sich Elena viel zu schnell.
Was zwar süß war, aber leider wirkte auch das überstürzt und wenig glaubwürdig.
Das Tempo war insgesamt zu hoch, die Emotionen kamen zu kurz, und das Ende wurde für meinen Geschmack viel zu schnell abgehandelt.
Die Enthüllung war definitiv schockierend, aber auch hier fehlte mir jegliche Tiefe und die Gefühle blieben leider auf der Strecke.
Dabei steckte wirklich so viel Potenzial in der Geschichte und ich wollte sie wirklich lieben.
Nur konnte mich "Syndicate - Mein ist die Freiheit" leider am Ende nicht überzeugen.
Die Story klang genau nach meinem Geschmack, und der Einstieg war tatsächlich richtig gut.
Doch leider stellte sich bald ein Gefühl der Ernüchterung ein.
Die Grundidee war vielversprechend, doch es fehlte das gewisse Etwas – das Besondere, das eine Dark Romance wirklich auszeichnet.
Und es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich habe es einfach nicht gefühlt.
Kommen wir zur Story:
Elena Osorio wächst in einem goldenen Käfig auf, abgeschirmt von der Realität und ahnungslos, was die kriminellen Machenschaften ihres Vaters betrifft.
Als sie zu einer arrangierten Ehe gezwungen wird, weiß sie nicht, dass ihr zukünftiger Ehemann Nate der mächtigste Boss des irischen Mobs in Amerika ist und ihr ganzes bisheriges Leben auf einer Lüge basiert.
Klingt spannend, oder?
Doch genau da hakte es für mich.
Ich konnte nicht nachvollziehen, wie Elena all diese Enthüllungen so schnell akzeptiert, ohne große Zweifel, ohne innere Kämpfe.
Und noch weniger überzeugte mich, wie schnell sich Gefühle für Nate entwickelten, das nach nur wenigen Tagen.
Sicher, körperliche Anziehung kann schnell entstehen, aber angesichts der Umstände war mir das alles viel zu überhastet und konstruiert.
Auch Elenas Wandlung – von der naiven Tochter eines Mafiabosses zur abgebrühten Killerin – passierte viel zu abrupt.
Ein paar Erfahrungen auf dem Schießstand reichen dafür einfach nicht.
Hier fehlten mir eine glaubhafte Entwicklung und innere Tiefe.
Nate hingegen konnte mein Herz eher für sich gewinnen, zumindest phasenweise.
Besonders seine Loyalität, vor allem in der Freundschaft zu Alec, war für mich ein Highlight.
Trotzdem blieb auch seine Charakterentwicklung zu oberflächlich.
Für einen Mann, der angeblich keine Gefühle zulässt, öffnete er sich Elena viel zu schnell.
Was zwar süß war, aber leider wirkte auch das überstürzt und wenig glaubwürdig.
Das Tempo war insgesamt zu hoch, die Emotionen kamen zu kurz, und das Ende wurde für meinen Geschmack viel zu schnell abgehandelt.
Die Enthüllung war definitiv schockierend, aber auch hier fehlte mir jegliche Tiefe und die Gefühle blieben leider auf der Strecke.
Dabei steckte wirklich so viel Potenzial in der Geschichte und ich wollte sie wirklich lieben.
Nur konnte mich "Syndicate - Mein ist die Freiheit" leider am Ende nicht überzeugen.
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