"King of Battle and Blood"
Scarlett St. Clair
Verlag: LYX
Seitenzahl: 432 Seiten
Erschienen am: 24.05.2023
Klappentext
Sie soll ihn hassen, hintergehen, töten - und sich auf keinen Fall in ihn verlieben!
Um das Königreich ihres Vaters zu retten, soll Prinzessin Isolde von Lara den mächtigen Vampirkönig Adrian Aleksandr Vasiliev heiraten - und töten. Doch in ihrer neuen Heimat angekommen merkt sie schnell, dass nichts, was sie über Adrian und sein Volk zu wissen glaubt, wahr ist. So sehr sie sich auch dagegen wehrt, die Anziehungskraft zu Adrian ist unabwendbar, die Gefühle, die er in ihr auslöst, hat sie noch nie für jemanden empfunden. Aber sie darf sich auf keinen Fall in ihn verlieben und so ihre Mission aus den Augen verlieren: Sie muss ihn töten und sein gesamtes Reich in die Knie zwingen ...
Meine Meinung
Puh, mir fehlen die Worte und ich habe absolut keine Ahnung, wie ich diese Rezension beginnen soll, weil sie nicht positiv sein wird.
Nachdem die Hades & Persephone Reihe der Autorin für mich von Band zu Band schlechter wurde, dachte ich, ich gebe ihr mit dem Auftakt dieser Reihe noch eine Chance.
Ich habe der deutschen Übersetzung so sehr entgegengefiebert und als ich dann noch das Cover gesehen habe, war es um mich geschehen.
Blöd ist dann nur, wenn der Inhalt nicht überzeugen kann.
Da bringt auch das schönste Cover nichts.
Dabei habe ich mich so auf eine spicy Vampirgeschichte gefreut.
Hier wurde unglaublich viel Potenzial verschenkt, dieses Buch hätte so toll werden können.
Die ersten Kapitel fand ich auch noch sehr gut, aber dann wurde die Handlung so langweilig, dass ich mich mehr oder weniger durch das Buch gekämpft habe.
Am Schreibstil gibt nichts zu meckern, wobei ich die Dialoge zischen den Charakteren ziemlich abgehackt und sehr konstruiert empfand.
Mir fehlte die Tiefe, die Leidenschaft, das Knistern.
Da war nichts, absolut nichts.
Viel zu wenig Handlung, dafür umso mehr Spice.
Was ich eigentlich liebe, aber hier war es mir eindeutig zu viel.
Gefühlt sind sie ständig und ausgiebig übereinander hergefallen.
Und was ist das bitte für ein Kosename, ich konnte ihn irgendwann nicht mehr hören.
Als er dann auch noch bei gewissen Szenen fiel, zog sich bei mir alles zusammen.
Den Charakteren fehlt es für mich leider an Tiefe und mit Isolde bin ich überhaupt nicht warm geworden.
Sie ging mir mit ihrer überheblichen, unhöflichen, herablassenden, kindischen und arroganten Art auf die Nerven.
Und ständig diese Eifersucht, wo sie Adrian doch eigentlich töten wollte.
Ach nein, erstmal kann sie ja über ihn herfallen.
Und das immer und immer und immer und immer ... wieder.
MÄH!!!
Dabei blieb die Handlung auf der Strecke.
Adrian, der gefühlt immer mit einem Schwert in der Hose herumlief und allzeit bereit war, konnte mich auch nicht wirklich überzeugen.
Richtig kennengelernt habe ich ihn nicht und eine Charakterentwicklung fand hier nicht wirklich statt.
Ebenso fand ich das Worldbuilding sehr schwach.
Dieses Buch hätte echt gut werden können.
Echt schade und es tut mir auch ehrlich leid, das hier zu schreiben, denn so viele Leute feiern dieses Buch.
Aber für mich war es leider ein ganz große Enttäuschung, da Überraschung, das Ende auch noch vorhersehbar war.
Von mir gibt es für den Auftakt der King of Battle and Blood-Reihe leider keine Leseempfehlung und ich werde die Reihe auch nicht weiterverfolgen.
Nachdem die Hades & Persephone Reihe der Autorin für mich von Band zu Band schlechter wurde, dachte ich, ich gebe ihr mit dem Auftakt dieser Reihe noch eine Chance.
Ich habe der deutschen Übersetzung so sehr entgegengefiebert und als ich dann noch das Cover gesehen habe, war es um mich geschehen.
Blöd ist dann nur, wenn der Inhalt nicht überzeugen kann.
Da bringt auch das schönste Cover nichts.
Dabei habe ich mich so auf eine spicy Vampirgeschichte gefreut.
Hier wurde unglaublich viel Potenzial verschenkt, dieses Buch hätte so toll werden können.
Die ersten Kapitel fand ich auch noch sehr gut, aber dann wurde die Handlung so langweilig, dass ich mich mehr oder weniger durch das Buch gekämpft habe.
Am Schreibstil gibt nichts zu meckern, wobei ich die Dialoge zischen den Charakteren ziemlich abgehackt und sehr konstruiert empfand.
Mir fehlte die Tiefe, die Leidenschaft, das Knistern.
Da war nichts, absolut nichts.
Viel zu wenig Handlung, dafür umso mehr Spice.
Was ich eigentlich liebe, aber hier war es mir eindeutig zu viel.
Gefühlt sind sie ständig und ausgiebig übereinander hergefallen.
"Oh Spatz, du bereitest mir Lust."
Und was ist das bitte für ein Kosename, ich konnte ihn irgendwann nicht mehr hören.
Als er dann auch noch bei gewissen Szenen fiel, zog sich bei mir alles zusammen.
Den Charakteren fehlt es für mich leider an Tiefe und mit Isolde bin ich überhaupt nicht warm geworden.
Sie ging mir mit ihrer überheblichen, unhöflichen, herablassenden, kindischen und arroganten Art auf die Nerven.
Und ständig diese Eifersucht, wo sie Adrian doch eigentlich töten wollte.
Ach nein, erstmal kann sie ja über ihn herfallen.
Und das immer und immer und immer und immer ... wieder.
MÄH!!!
Dabei blieb die Handlung auf der Strecke.
Adrian, der gefühlt immer mit einem Schwert in der Hose herumlief und allzeit bereit war, konnte mich auch nicht wirklich überzeugen.
Richtig kennengelernt habe ich ihn nicht und eine Charakterentwicklung fand hier nicht wirklich statt.
Ebenso fand ich das Worldbuilding sehr schwach.
Dieses Buch hätte echt gut werden können.
Echt schade und es tut mir auch ehrlich leid, das hier zu schreiben, denn so viele Leute feiern dieses Buch.
Aber für mich war es leider ein ganz große Enttäuschung, da Überraschung, das Ende auch noch vorhersehbar war.
Von mir gibt es für den Auftakt der King of Battle and Blood-Reihe leider keine Leseempfehlung und ich werde die Reihe auch nicht weiterverfolgen.
Ich vergebe 2 von 5 Sterne!